Ich war sehr froh über die Länderspielpause. Sie war ein Vorteil für Trainerteam und Mannschaft, um an der Physis sowie an Inhalten zu arbeiten. Wir haben einen hohen Fokus aufs Verteidigen gelegt – mit zwei Schwerpunkten: 1.) Wie kommen wir ins Pressing? Was sind die Momente, in denen wir Bälle gewinnen wollen? Wir müssen das Gefühl als Mannschaft für gute Situationen entwickeln und uns die Bälle holen. Die Mannschaft muss diese Situationen erkennen, daran haben wir gearbeitet. 2.) Das Verteidigen in der eigenen Box. Auch das war ein großes Thema bei uns. Aber das ist alles ein Prozess. Wir haben das Gefühl, dass wir in der Länderspielpause einen guten Schritt gegangen sind. Zudem geht es für uns darum, eine Spielfitness passend zu unserem Spielstil zu entwickeln. Das heißt nicht, dass sie Mannschaft vorher nicht fit war. Die Bereitschaft der Mannschaft ist sehr hoch, im athletischen Bereich zu arbeiten. Sie wünscht sich, dass die Intensität im Training weiter zu hoch bleibt. Die Mannschaft ist in den letzten Wochen robuster geworden. Aber auch das ist ein Prozess, der noch nicht abgeschlossen ist.