Geschäftsführer Michael Weilguny: „Das ist die mit Abstand höchste Strafe, die dem SV 98 jemals auferlegt wurde. Wir sind bei den Pyro-Strafen mittlerweile in ökonomischen Sphären angelangt, welche uns massiv schaden. Leider waren diese Strafen in den letzten Jahren bei uns wie quasi an allen anderen Profifußballstandorten trotz intensiver Bemühungen im präventiven, organisatorischen und sicherheitsrelevanten Bereich nicht zu verhindern.“
Weilguny abschließend: „Unabhängig davon, dass wir zusammen mit anderen Vereinen nach Möglichkeiten einer sinnvollen Reformierung des Strafensystems suchen, gilt es, nach innen hinein in der Kommunikation zu bleiben und für die finanziellen Folgen für den Verein zu sensibilisieren. Daher müssen und werden wir weiterhin den Austausch mit der aktiven Fanszene zu diesem Thema suchen und noch weiter intensivieren.“