Paul Fernie: „Ich bin der festen Überzeugung, dass man nur dann optimale Leistung bringen kann, wenn man sich mit Stadt und Verein komplett identifiziert. Wenn man die Strahlkraft sowie Tradition des Klubs erkennt und realisiert, dass man Teil von etwas Größerem ist. Dafür ist es unerlässlich, mehr über den Ort aber auch die Historie von Darmstadt 98 zu erfahren. Für die Spieler – insbesondere die Neuzugänge – aber auch für andere Personen wie mich, die sich noch nicht so lange im Verein befinden, war es daher ein total spannender Nachmittag.“
Gestartet wurde die Tour an der Lilienschänke, von der es über den Karl-Hess-Platz zum Hochschulstadion ging. Anschließend stattete der Tross der Graffiti-Wand an der Nieder-Ramstädter Straße einen Besuch ab. In den Innenstadt wurde sich der Marktplatz, das Schloss und der Karolinenplatz angeschaut, ehe es durch den Herrngarten zum Schlossgartenplatz ging. Weitere Stationen waren die Mathildenhöhe, der Große Woog und das Gebiet der TU Darmstadt. Über den Stadtwald machte sich die Truppe auf den Weg zurück zur Gegengerade, dort stand eine ausgiebige Stadionführung auf dem Programm. Dort wurde die Bedeutung des Standorts Böllenfalltor für den Verein erklärt.